Professor Bernhard Grzimek hätte sicher auch einen Moment studieren und ganz tief in seinen Unterlagen wühlen müssen, um diese Art Schneehase beim Namen nennen zu können. Die Antwort: RUEDIRENNT. Besonders ausgeprägt ist deren Laufdrang bei Minustemperaturen und tiefverschneiter Landschaft – wie heute auf der 3. Etappe von «The Special Run for Special People».
Das Video ist bester Beweis dafür, dass der Einsatz für die gute Sache beileibe nicht bierernst sein muss. Das wurde auch Stunden zuvor – unten im Tal in Meiringen – klar, als die Stiftung Sunneschyn den Läufern einen herzerwärmenden Empfang geboten hatte. Sogar ein eigener Kuchen wurde gebacken (die Fotos dazu gibt es in unserem öffentlichen Projektalbum auf Facebook).
«Eine märchenhafte Landschaft», resümiert Ruedi Frehner nach mittlerweile 115 absolvierten Kilometern die heutige Marathonstrecke von Interlaken nach Lungern, auf der es auch zu durchaus überraschenden Begegnungen gekommen ist …
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